Sprache auswählen

OrgelPunkt 12

OrgelPunkt 12

6. Sonntag nach Trinitatis

6. Sonntag nach Trinitatis

Virtueller Rundgang

Virtueller Rundgang

Konzertreihe "fides cantat"

Sonntag, 07. Juli 2024, 10.00 Uhr, Schlosskirche, "fides cantat"

vokalensemble webAm Sonntag wird im Gottesdienst die Konzertreihe "fides cantat - Der Glaube singt" zum Festjahr "500 Jahre evangelisches Kirchenlied" fortgesetzt. Zu Gast ist das Ohmstedter Vokalensemble (Foto) & Kol ha Neschama Oldenburg, das 2014 von seiner Leiterin Landeskirchenmusikdirektorin Beate Besser gegründet wurde. Das Vocalensemble arbeitet projektbezogen und hat es sich zur Aufgabe gestellt, besonders Werke aus neuerer Zeit in ungewöhnlichen Besetzungen oder übergreifenden Stilistiken zu erarbeiten und aufzuführen. Der Chor Kol ha Neschama ist durch Zuwanderungen international und vielfältig besetzt. Beide Chöre gestalten zum zweiten Mal ein interreligiöses Programm, dessen roter Faden das Thema Frieden ist. Als Gesangssolistin wirkt Rabbinerin Alina Treiger mit. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Walter, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Max Bruch und Vytautas Miskinis.

Events

11 Juli 2024;
12:00 -
OrgelPunkt 12
12 Juli 2024;
12:00 -
Andacht in englischer Sprache
13 Juli 2024;
17:00 -
Gottesdienst in englischer Sprache
14 Juli 2024;
10:00 -
Gottesdienst
IM BLICK …

Der bis zu 12 m Höhe aufragende Altar im Chorraum ist wegen seiner zarten Formen weitgehend aus weichem französischem Kalkstein gearbeitet. Auf dem massiven Mensablock (Altartisch) mit einer Platte aus rotbraunem Marmor stehen ein geschnitztes Kruzifix (1890 von dem Tiroler Holzschnitzer Demetz) und zwei schwere Messingleuchter. Hinter der Mensa erhebt sich das tabernakelartige Altarretabel, bestehend aus drei hohen reich mit gotischen Stilelementen geschmückte Kielbögen, in denen drei große Kalksteinfiguren stehen.

Aktuelle Beiträge

Die Glasbildnisse europäischer Reformatoren

In den beiden unteren Fenstern der Nordwand links und rechts von der Emporentreppe sind 12 Glasbildnisse europäischer Reformatoren des 16. Jhs. zu sehen. Sie wurden 1983 von der Evangelischen Kirche der Union gestiftet, um die im 19. Jh. getroffene einseitige Auswahl deutscher Protagonisten der Reformation zu erweitern. Die medaillonförmigen Porträts schuf die Grafikerin Renate Brömme nach historischen Vorbildern in Grisaillemalerei.