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20. Sonntag nach Trinitatis

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Virtueller Rundgang

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Terminkalender

Wandelkonzert: Carl Stein (1824-1902): Oratorium „Die Geburt Jesu“, Teile 1-2
Sonntag, 08. Dezember 2024, 18:00 Uhr
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Carl Stein (1824-1902): Oratorium „Die Geburt Jesu“, Teile 1-2

18.00 Uhr Stadtkirche - 19.30 Uhr Schlosskirche

Wandelkonzert von der Stadt- zur Schlosskirche

Schola Cantorum Adam Rener, Wittenberger Kantorei, Solisten

Leitung: Ulrich Hirtzbruch, Christoph Hagemann

Carl Stein (1824-1902) war von 1850 bis 1901 Organist an Stadt- und Schlosskirche. Zu Lebzeiten waren seine Kompositionen weit verbreitet. Am 25. Oktober würde er seinen 200. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass erklingt sein einziges Oratorium "Die Geburt Jesu" für Chor, Orgel und Soli als Wandelkonzert. Teil I wird in der Stadtkirche aufgeführt, Teil II in der Schlosskirche.

Ausführende: Wittenberger Kantorei, Schola Cantorum Adam Rener, Solisten
Leitung: Kantor Christoph Hagemann, KMD Ulrich Hirtzbruch

Vorverkauf bei der Stadtkircheninformation:
Öffnungszeiten in der Stadtkirche vom 1. November bis Ostern:
Dienstag bis Samstag, 12 bis 16 Uhr; Sonntag, 12.30 bis 16 Uhr

Vorverkauf Online: https://www.stadtkirchengemeinde-wittenberg.de/service/konzertkarten/

Ort Stadtkirche & Schlosskirche

Events

31 Okt. 2025;
10:00 -
Gottesdienst zum Reformationsfest
31 Okt. 2025;
11:30 -
Gottesdienst zum Reformationsfest
31 Okt. 2025;
17:00 -
Konzert
02 Nov. 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl

Stellenausschreibung

Beim Evangelischen Predigerseminar in der Lutherstadt Wittenberg ist zum 01.01.2026 eine unbefristete Stelle als Koch/Köchin zu besetzen. Mehr dazu erfahren Sie hier → Stellenausschreibung

 

"Eine feste Burg ist unser Gott"

link you tube 261025

Das Posaunenwerk Anhalt unter Leitung von Steffen Schulz gab im Innenhof des Schlosses am Sonntag, 26.10., ein kleines Bläserkonzert. Zu hören ist hier der Choral "Eine feste Burg ist unser Gott" → Link zum YouTube-Kanal der Schlosskirche

 

Nordwand mit Wendelstein

Zwischen dem Wendelstein in der Nordwand, der auf die Empore führt, und der Thesentür sind noch weitere sechs Bronzeplatten mit lateinischen Inschriften in die Wand eingelassen. Sie nennen die Namen von drei Professoren der Theologie, einem der Jurisprudenz und zwei der Medizin, die im 17. und 18. Jh. an der Wittenberger Universität gelehrt haben und in der Kirche begraben sind.

Aktuelle Beiträge

Die beiden knienden Ritter

Links und rechts neben dem Altar sieht man auf Postamenten je eine kniende lebensgroße Marmorfigur in Ritterrüstung. Beide blicken in der Haltung der „Ewigen Anbetung“ zum Altar, die Helme abgesetzt neben sich, das Haar von einer netzartig gewirkten goldfarbigen Haube zusammen gehalten. Der Ritter links stellt „treffend ähnlich“ Kurfürst Friedrich den Weisen (+1525) dar, der rechte Ritter mit leider beschädigtem Gesicht seinen Bruder Kurfürst Johann den Beständigen (+1532). Beide liegen in der Gruft unter dem Chor begraben.