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Musikalische Gruppen

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2. So. n. Epiphanias

2. So. n. Epiphanias

Virtueller Rundgang

Virtueller Rundgang

Schlosskirchengemeinde

 

Willkommen in der Schlosskirchengemeinde Wittenberg

jubiläum75Seit ihrer Gründung 1949 hat sich die Schlosskirchengemeinde Wittenberg zu einer lebendigen Gemeinschaft von rund 120 engagierten Menschen entwickelt. Unsere Gemeinde zeichnet sich durch ein aktives Gemeindeleben und eine besondere internationale Ausrichtung aus. In diesem Sommer haben wir den 75. ‚Geburtstag‘ unserer Gemeinde gefeiert.

Lebendige Gemeinschaft erleben

Bei uns finden Sie vielfältige Möglichkeiten zur Begegnung und zum geistlichen Austausch: von regelmäßiger Bibellektüre über Gesprächsgruppen bis hin zum Offenen Nachmittag für alle Interessierten. Zu Beginn jedes Gottesdienstes heißen wir unsere Besucher persönlich willkommen, und für die Kleinsten bieten wir parallel einen eigenen Kindergottesdienst an.

Historische Verbindungen, moderne Ausrichtung

Eine besondere Bereicherung ist unsere enge Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Predigerseminar, das seit 1817 für das gottesdienstliche Leben und die Kirchenmusik an der Schlosskirche Verantwortung trägt. Von jeher sind die Beziehungen zur Direktorin, den Studienleitern und den Vikarinnen und Vikaren sehr eng. Gemeinsam mit der Reformationsgeschichtlichen Forschungsbibliothek im Schloss bilden wir einen starken Verbund.

Musik, die bewegt

Die Kirchenmusik spielt in unserer Gemeinde eine zentrale Rolle. Unter der Leitung von Kantor Ulrich Hirtzbruch bereichern der Gospelchor und der Kammerchor "schola cantorum Adam Rener" unser musikalisches Leben. Der Handglockenchor unter Kantorin Sarah Herzer ergänzt das vielfältige Angebot. Neben der musikalischen Begleitung aller Gottesdienste laden wir regelmäßig zu Orgelmusiken und anderen Konzerten ein.

International und offen

Als weltbekannte Wirkungsstätte Martin Luthers begrüßen wir Besucher aus aller Welt und bieten regelmäßig englischsprachige Gottesdienste an. Die Predigten in unserer Kirche werden von einem vielfältigen Team gestaltet: von unserer Gemeindepfarrerin, der Direktorin und den Dozenten des Predigerseminars, Vikarinnen und Vikaren in Ausbildung sowie der theologischen Referentin des Zentrums für Evangelische Predigtkultur und dem Direktor der Evangelischen Akademie.

Kontakt und Ansprechpartnerin

Die Gemeindeleitung liegt in den Händen des Gemeindekirchenrats, der die verschiedenen Aktivitäten koordiniert und die Zukunft unserer Gemeinde gestaltet. Möchten Sie Teil unserer Gemeinde werden, sich taufen lassen oder haben Sie Fragen? Unsere Pfarrerin Dr. Gabriele Metzner steht Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Dr. Gabriaktuell gabriele metznerele Metzner
Superintendentin und Pfarrerin der Schlosskirchengemeinde
06886 Lutherstadt Wittenberg
Jüdenstr. 35 - 37
03491 403200
0173 3737456

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birgit neumann becker12 2024Birgit Neumann-Becker
Direktorin Evangelisches Predigerseminar Wittenberg
Schlossplatz 1
06886 Lutherstadt Wittenberg
Tel: 03491-5069321

mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

 

 

 

 Anne Brisaktuell brisgen24gen

Pfarrerin der EKD an der Schloßkirche Wittenberg
06886 Lutherstadt Wittenberg
Schlossplatz 1e (Christine-Bourbeck-Haus)
03491 45 95 802
0175 175 18 79

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Events

19 Jan. 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl
19 Jan. 2025;
11:00 - 17:00 Uhr
Sonntagsvorlesung
26 Jan. 2025;
10:00 -
Gottesdienst
02 Feb. 2025;
10:00 -
Gottesdienst mit Abendmahl
IM BLICK …

Der bis zu 12 m Höhe aufragende Altar im Chorraum ist wegen seiner zarten Formen weitgehend aus weichem französischem Kalkstein gearbeitet. Dieser Altar wurde von Baumeister Friedrich Adler entworfen. Dabei hat er sich von dem Nürnberger Sebaldusgrab von Peter Vischer d. Ä. (1519 vollendet) anregen lassen (nach Martin Steffens).

Aktuelle Beiträge

Die Thesentür

An dieser Tür hat Martin Luther der Überlieferung nach am 31. Oktober 1517 auf einem Plakat 95 Thesen in lateinischer Sprache bekannt gegeben, um darüber mit Gelehrten zu disputieren. Die Disputation sollte Klarheit darüber bringen, ob der Handel der Kirche mit „Ablassbriefen“ dem entspreche, was Jesus einmal gewollte hat. Das war der Anfang der Reformation. Beim großen Brand der Kirche im Jahre 1760 ist die alte hölzerne „Thesentür“ verloren gegangen. 1858 stiftete der preußische König Friedrich Wilhelm IV. die heutige Bronzetür, in deren Flügel die lateinischen Thesen eigegossen sind.